Nachdem AMD in den letzten Jahren gegenüber Mitbewerber Intel oft den kürzeren gezogen hat, macht der Hersteller nun seit ein paar Wochen durch seine neuen Ryzen Prozessoren von sich reden. Zumindest auf dem Papier bieten diese nämlich ordentlich Power – und das zu einem fast unschlagbaren Preis. Muss sich Marktführer Intel nun Sorgen machen?
Als Testsystem kommt ein Rechner mit Windows 10 mit einer Nvidia Grafikkarte Geforce GTX 1080 zum Einsatz, damit eine Limitierung durch die GPU nahezu ausgeschlossen werden kann. Die getesteten Spiele laufen alle in den Auflösungen 1920×1080 und 2560×1440: ausgesucht haben wir uns hier „The Witcher 3“, „Watch Dogs 2“, „Battlefield 1“, „Deus Ex: Mankind Divided“, „Total War: Warhammer“ sowie zum zusätzlichen Vergleich noch das Online Casino https://de.allslotscasino.com/, bei dem Roulette, Poker und grafisch aufwändige Video Slots zum Einsatz kommen.
Punkten kann Intel derzeit mit dem Stromverbrauch. Der Core i5 7600K zeigt sich recht genügsam und das komplette Testsystem kommt unter Spiellast in „Battlefield 1“ auf eine Leistungsaufnahme von 246 Watt. Das gleiche System mit AMD Ryzen 5 verbraucht 12 Watt mehr.
Als Fazit kann man sagen, dass sich Core i5 7600K und Ryzen 5 1600X in Sachen Leistung nicht all zu groß unterscheiden. Da letzterer aber aufgrund zusätzlicher Kerne und virtueller Kernverdoppelung vermutlich zukunftssicherer ist, sprechen für Intels CPU derzeit nur noch die geringfügig bessere Leistungsaufnahme sowie der Preis.